Erfahrungs- und Geburtsberichte
„Meine kleine Tochter ist nach nur vier Stunden entspannt und schmerzfrei auf die Welt gekommen. Es war ein tolles Erlebnis, unsere Hausgeburt und es geht uns sehr gut. HypnoBirthing hat mir gut geholfen und ich wusste was zu tun ist. Ich habe viel visualisiert und mit meinen Affirmationen gearbeitet. Das Atmen hat mal mehr, mal weniger gut funktioniert. Aber dann ging alles ganz schnell und mein Körper wollte sie durch den Geburtskanal schieben. Es war einmalig und ich würde jederzeit wieder ein Baby so bekommen wollen. Ich danke dir für die Möglichkeit an deinem Kurs teilnehmen zu können.
Ich bin happy und freue mich über mein kleines Mädchen!„
„Die Geburt war schön und anstrengend und wie das FlowBirthing-Buch sagt vermutlich ein Moment der größten Nähe zu sich selbst.
Ich bin ohne jegliche Hilfsmittel zurechtgekommen und mein Mann war ein toller Geburtsbegleiter. Die mentale Vorbereitung hat sich also gelohnt und ich hoffe dass sich auch weiterhin alles so positiv entwickelt!
Ganz liebe Grüße & Vielen Dank nochmals für alles!„
„Liebe Anne,
am Dienstag ist unser Sohn hier zu Hause zur Welt gekommen.
Die Geburt ist im Vergleich zu anderen sicher perfekt verlaufen und hat nur ca. 8 Std. gedauert, dennoch gehöre ich leider nicht zu den Frauen, die sagen können, dass Sie kaum Schmerzen hatten. Es war heftig. Was aber sicher auch daran lag, dass es gleich ziemlich rasant und aus heiterem Himmel mit Wellenabständen von 2 min. losging.
Am angenehmsten habe ich die letzte Stunde empfunden, weil ich gespürt habe, dass er bald da sein wird. Ich konnte hinderliche Gedanken gut beiseiteschieben und habe mich stark gefühlt. Auch nach außen soll ich diese Stärke ausgestrahlt haben und sowohl mein Mann als auch die Hebamme sagen, dass sie mir keinen Schmerz angemerkt haben. Komisch.
Wie auch immer, wir sind so froh, dass alles so gelaufen ist, wie wir es uns gewünscht haben und dieses unglaubliche Ereignis hier zu Hause erleben durften. Das haben wir Dir und Hypnobirthing zu verdanken! Die Hebamme war zwar da, musste aber nichts machen, außer unseren Sohn aufzufangen, da ich auf einem Geburtshocker saß.
Uns dreien geht es super und wir genießen die gemeinsame Zeit hier in unserer eigenen kleinen Welt ohne Zeitgefühl und geregelten Tagesablauf.
Liebe Grüße„
„Ich habe durch Annes Kurs im Jahr 2015 eine schmerzfreie und absolut entspannte Geburt erleben dürfen. Dafür bin ich ein treuer Fan und würde mich sehr freuen, wenn das Thema wächst und immer selbstverständlicher wird. Denn irgendwann einmal, war es das normalste der Welt, Kinder zu gebären. Ängste auflösen, Entspannung üben, Affirmationen für mich visualisieren und mich ganz im Einklang mit meinem Baby der Geburt hingeben – das ist das Ziel. An alle werdenden Mamas: Ich wünsche euch ganz viel Spaß und Entspannung bei der Geburt! Es wird ein Fest!„
„Wir bekommen in den nächsten 2 Wochen unser zweites Kind. Da ich bei der ersten Geburt einen Kaiserschnitt unter Vollnarkose hatte, haben wir im September den HypnoBirthing-Kurs bei Anne besucht. Der Kurs hat mir sehr geholfen und eine andere Denkweise vermittelt. Ich bin gespannt und hoffe, vieles davon bei der Geburt, die diesmal hoffentlich im Geburtshaus stattfinden wird, anwenden zu können. Ich übe viel die Atemtechniken, gehe gerne in die Badewanne und höre oft die Musik „Comfort Zone“ von Steven Halpern. Ich rede mir positiv zu und glaube daran, es diesmal so natürlich und entspannt wie möglich zu schaffen.
Update nach Geburt: Hallo Anne, unser Sohn ist gestern im Geburtshaus Herrenhausen zur Welt gekommen und es war wunderschön! Uns geht es prima.„
„Liebe Anne,
unsere Tochter ist tatsächlich nun schon seit knapp sechs Wochen bei uns und wir sind rundum glücklich und zufrieden!
Am Tag der Geburt war unser zweijähriger Sohn besonders früh wach und ich machte uns ein kleines Frühstück bevor ich mich mit ihm wieder ins Bett kuschelte. Ich stand um sieben Uhr noch einmal auf um ein Buch zu holen, da öffnete sich die Fruchtblase. Die nächste halbe Stunde verbrachte ich mit Beckenkreisen auf der Toilette um möglichst viel Fruchtwasser ab zu lassen und die Wellen richtig in Gang zu bringen. Danach hatte ich noch ca. eine halbe Stunde Zeit um im Bett die Regenbogenentspannung zu hören, bevor wir beschlossen ins Krankenhaus aufzubrechen.
Die Fahrt dauerte 40 Minuten und ich hatte bereits kurz vor Eintreffen in der Klinik das Gefühl nun in die Geburtsphase zu kommen. Die Fahrt hatte ich auf der Rückbank kniend verbracht, was sehr geholfen hat die Wellen zu veratmen!
Die Entspannungs-CD lief und zwischen den Wellen konnte ich prima zur Ruhe kommen, so dass ich teilweise dachte eingeschlafen zu sein. Die Wellen waren allerdings heftig und Selbsthypnose in dem Sinne konnte ich nicht wirklich anwenden. Die Wellenatmung half mir aber sehr! Vor allem die Visualisierung eines Ballons den ich aufblase um Platz zu machen und die Gebärmutter richtig arbeiten zu lassen, motivierte mich nicht verbissen die Wellen „auszuhalten“ sondern aktiv zu unterstützen. Auch die Visualisierungen der sich öffnenden Blüte und der auflösenden Satinbänder waren unwahrscheinlich hilfreich!
Am Krankenhaus angekommen war der Weg vom Parkplatz zur Geburtsstation sehr mühsam. Ich hatte Hemmungen mich vom Fleck zu bewegen weil ich dachte der Kopf des Kindes sei schon sehr weit und weil mich schon alle paar Schritte eine neue Welle überkam.
Auf der Station angekommen bin ich sofort ins Bad geeilt und habe gebeten dass Wasser in die Wanne eingelassen wird. Die Wannen in den schwedischen Geburtszimmern sind aufgrund eines angeblichen Infektionsrisikos leider nicht für Wassergeburten ausgelegt. Sie sollten lediglich zur Entspannung während der Eröffnungsphase dienen und sind somit recht klein. Aber die beiden anwesenden Hebammen merkten wohl schnell dass ich da nicht wieder raus zu bekommen sei. Ich habe von dem „Drumherum“ kaum etwas mitbekommen – mein Partner hat erfolgreich alle Gesprächs- und Frageversuche von mir fern gehalten, hat mir Affirmationen genannt und meinen unteren Rücken mit Geburtsöl eingerieben.
In den Geburtswünschen hatten wir vermerkt so wenig Eingriffe wie irgendwie möglich zu wünschen. Dem wurde auch entsprochen – ich hatte keine vaginale Untersuchung, kein CTG und allgemein habe ich in Erinnerung dass keine der beiden Hebammen mich oder das Kind irgendwie großartig berührt hätte.
Ich kniete am Ende der Wanne den Oberkörper über die Wanne gelehnt, das Wasser nur bis zu den Oberschenkeln und nach fünf oder sechs Geburtswellen war das Köpfchen da – unsere Tochter schrie schon kräftig! Eine weitere Welle und ich konnte sie selber in Empfang nehmen. Bis zur Geburt der Plazenta (in der Hockposition) blieb die Nabelschnur dran und nach der Abnabelung kuschelten wir knapp zwei Stunden in Ruhe bis zur ersten Untersuchung des Kindes.
Das Buch „Alleingeburt“ von Sarah Schmidt hat mir zusätzlich sehr geholfen. Ich konnte mir durchaus vorstellen die Geburt alleine zu schaffen, da Hausgeburten hier in Schweden leider nicht möglich sind. Und es nahm mir außerdem die Furcht vor der langen Autofahrt in das Krankenhaus. Und im Endeffekt war es fast eine „Alleingeburt“.
Im Vergleich zur ersten Geburt war dies ein gänzlich schönes Erlebnis! Im Nachgespräch mit den Hebammen konnte ich angeben vollkommen zufrieden und glücklich mit der Betreuung gewesen zu sein und auch die Hebammen sagten dass es schön gewesen sei bei einer solch natürlichen Geburt, bei der sie so wenig tun mussten, dabei gewesen zu sein. Sie erklärten dass ich den Eindruck erweckt hatte zu wissen was ich tue und daher keinen Grund für Interventionen oder Unterbrechungen sahen, denn das hätte mich wahrscheinlich gestört. Und Recht hatten sie! Mein Partner und ich sind sehr dankbar und zufrieden mit dem Geburtsverlauf und der Betreuung. Auch die Zeit des Wochenbettes erlebte ich völlig anders als bei der ersten Geburt. Dadurch dass ich keinerlei Verletzungen erlitten hatte, war ich viel schneller wieder auf den Beinen. Allgemein fühlte ich mich schon sehr früh wieder vital und krafterfüllt.
Für das Wissen und vor allem das Gefühl, welches wir durch die Teilnahme an Deinem Kurs bekommen haben, sind wir sehr dankbar! Auch wenn es mit der Hypnose nicht geklappt hat, hat uns HypnoBirthing doch geholfen die Geburt so natürlich wie möglich zu gestalten und uns darauf zu besinnen dass es das normalste der Welt ist, gleichzeitig so wundervoll und das es nichts ist wovor man Angst haben sollte oder das man an Ärzte abgibt.
Viele Grüße aus Schweden„
„Nachdem ich 2013 eine sehr schmerzhafte Geburt erlebte, habe ich 2015 bei Anne einen HypnoBirthing-Kurs besucht. Ende 2015 durfte ich dann eine schmerzarme und für mich heilende Geburt erleben. Nun bin ich mit meinem dritten Kind schwanger. Ich erhoffe mir einen netten Austausch und die Auffrischung meines Geburtsgefühls.„
„Nachdem ich 2012 eine unglaublich übergriffige und schwer traumatisierende Geburt erleben musste, wagten wir es, erneut schwanger zu werden. Die Angst, dass alles wieder so wird wie beim ersten Mal, war aber ständig dabei. Sogar heute noch holen mich die Erlebnisse ein, je näher der Geburtstag meines Großen rückt. Dann las ich von HypnoBirthing und meldete mich bei Anne, die es in Einzelstunden schaffte, mir meine Ängste zu nehmen und vor allen Dingen das Vertrauen in meinen Körper und das Wunder der Geburt zurückgab. Im August 2015 kam unser Kleiner in einer (wenn auch ungeplanten) wundervollen, fast schmerzfreien Hausgeburt zu Welt. Nun erwarten wir im Mai 2018 unser drittes kleines Wunder, bereiten uns schon jetzt auf eine Hausgeburt vor und versuchen, unser Geübtes wieder aufzufrischen. Wo beim letzten Mal noch schreckliche Angst war, freue ich mich dieses Mal unbeschreiblich auf die Geburt!„
„Unser Sohn kam am 7.7. nach nur 3,5 Stunden bei uns zuhause in der Badewanne zur Welt, ohne Hebamme. Ich wollte eigentlich nur nochmal „kurz“ in die Badewanne, bevor wir in die Klinik fahren und 50 Minuten später war der Kleine da. Ich hatte zwar schon Wellen in Abständen von 3 Minuten, konnte diese aber super veratmen. Da ich ansonsten auch sehr entspannt war, hatte ich wohl den richtigen Zeitpunkt verpasst. Mein Baby wollte ich aber nicht im Auto bekommen, deshalb habe ich dann entschieden, einfach zu Hause zu bleiben, als ich merkte, dass er jetzt bald kommt und bin auch sehr froh drüber 🙂 Natürlich haben wir uns auch gefreut, dass der kleine Mann dann gesund und munter auf die Welt kam. Unsere Hebamme hatte meinem Freund am Telefon jedoch dazu geraten, den Notarzt zu rufen. Dieser kam aber glücklicherweise erst, als Oskar schon da war. Die nächste Geburt wird dann eine geplante Hausgeburt 😉 Alles in allem ein echt tolles Erlebnis, das wir nie vergessen werden! HypnoBirthing war absolut der richtige Weg für mich. Ich habe auch die Schwangerschaft somit sehr bewusst und intensiv erlebt.„
„Ich habe im März unser erstes Kind zur Welt gebracht und bin sehr froh über Annes Begleitung in dem tollen HypnoBirthing-Kurs. Schon während der Schwangerschaft waren die Atemübungen eine große Hilfe.
Zudem hatten wir im Vorfeld sehr detailliert an das KH weitergegeben, was im KH gemacht werden darf und was nicht. Ein großer Vorteil, wenn man in einem Kurs so gut darauf vorbereitet wird, was wann passiert und der Geburtsbegleiter immer die richtigen Fragen stellt (ist das medizinisch notwendig? Besteht Gefahr für Frau oder Kind, wenn wir es nicht tun?). Wobei man uns dennoch sehr deutlich zu verstehen gab, dass unsere „Selbstbestimmtheit“ nicht gern gesehen war. Zumindest wurde jede Kleinigkeit mit uns abgestimmt, was extrem wichtig war, da sonst sehr viel gemacht worden wäre, was definitiv nicht notwendig und teilweise auch verheerend gewesen wäre. Ich verstehe nun, was damit gemeint ist, dass Frauen bei einer Geburt im Krankenhaus fast schon entmündigt werden und die Vorgehensweise teilweise (fast) einer Misshandlung gleich kommt.
Ohne die Atemtechniken, mein Urvertrauen und nicht zuletzt die gute Vorbereitung auf das, was tatsächlich im KH passiert oder passieren kann, wäre das für mich anders ausgegangen. Komischerweise wusste ich in jedem Moment, dass mit meinem Baby alles in Ordnung war, egal was um mich herum passierte. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt Angst um mich oder den Kleinen. Unsere Hebamme sagte mir Tage später bei den Gesprächen über die Geburt, dass es ein Glück für den Kleinen gewesen sei, da während der ganzen (wirklich heftigen) Geburt keine Stresshormone ausgeschüttet wurden, die durch Angst produziert werden können. Allein dafür hat sich die Vorbereitung gelohnt. Der kleine Mann war von Beginn an ein glückliches und entspanntes Seelchen von Baby. Auch wenn man in unerwünschte Situationen stolpert, die man sich so nicht erhofft hat, ist es doch die Essenz der Angstfreiheit, die am Ende zählt und für die man bereits in der Schwangerschaft gut vorbauen kann.„
„Liebe Anne, am 16.7. ist unsere Tochter sechs Wochen zu früh zur Welt gekommen. Durch eine nächtliche 180-Grad-Drehung hat sie die Fruchtblase zum Platzen gebracht und lag ungünstigerweise nun in Beckenendlage. Alle Versuche, daran etwas zu ändern, sind leider gescheitert, weshalb schlussendlich nur ein Kaiserschnitt gemacht werden konnte. Das hatte ich mir natürlich anders vorgestellt! Dennoch muss ich sagen, dass ich in dieser doch sehr stressigen Situation keine Panik bekommen und so gut es ging ruhig geatmet habe. Rückblickend habe ich mich von meinem Umfeld relativ abgekapselt, was mir denke ich geholfen hat.
Ich danke dir für den tollen Kurs, der trotz Kaiserschnitt auf gar keinen Fall umsonst war! Ich habe Techniken der Entspannung gelernt, die ich auch im Alltag anwenden werde und die mich durch die ganze Schwangerschaft begleiteten. Herzliche Grüße aus München!„
„Die Geburt verlief komplikationslos und schnell. Nach 5 Stunden im Krankenhaus kam unsere Tochter ohne irgendwelche Hilfe oder Medikation, in der richtigen Geburtsposition zur Welt. Was mir wirklich geholfen hat und möglicherweise auch dem Baby, waren die Atemtechniken. Ich habe es immer geschafft, nach dem „peak“ der Welle wieder zu einer tiefen Atmung zurück zu kehren und hatte das ganze Wissen darum, was grade in meinem Körper passiert. Ich hatte zu keiner Zeit Angst oder habe dagegen angekämpft, sondern habe meinen Körper einfach machen lassen. Ich würde es jederzeit wieder tun. Die ganze Meditation vor der Geburt hat mich gut auf das alles vorbereitet.„
„Vielen Dank nochmal für deinen guten Kurs. Der HypnoBirthing-Kurs hat mir sehr geholfen, mich positiv auf die Geburt unserer Tochter einzustimmen. Ich kann den Kurs nur weiterempfehlen. Die gelernten Atemübungen und vor allem die Regenbogenmeditation versetzten mich in eine innige Verbindung mit meinem Baby und ich konnte dadurch in eine tiefe Entspannung finden. Wir freuen uns auf dieses besondere Ereignis und diese einzigartige Erfahrung.“
„Vorstellen konnte ich mir bis vor kurzem unter dem Begriff noch nichts. Da meine erste Geburt jedoch sehr lange und schmerzhaft verlief, war ich von Anfang an offen für die Ideen des HypnoBirthing. Anne stand mir von Anfang an als liebevoller und hoch engagierter Coach zur Seite und hat die „Übungsstunden“ wie im Flug vergehen lassen. Ihre gelassene Art und die von ihr organisierte ruhige Atmosphäre haben maßgeblich dazu beigetragen, dass mein Mann und ich uns voll und ganz auf das Abenteuer einlassen konnten. Leider waren wir bereits etwas knapp dran, da wir erst in der 34.SSW mit dem Kurs anfangen konnten.
Meine Ängste und Sorgen der ersten Schwangerschaft waren zwar bei der Zweiten nicht so stark ausgeprägt, doch sorgte ich mich sehr oft und viel, ob ich die Geburt ohne Schmerzmittel und nur mit Hilfe der Entspannungstechniken durchstehen würde. Sowohl die Entspannungs- als auch die Atemtechniken haben mir bereits im Vorfeld sehr geholfen, eine entspanntere Grundstimmung zu erlangen. Während eines zusätzlichen Einzeltermins haben wir uns dann noch einmal bewusst mit meinen Ängsten befasst, was merklich dazu beigetragen hat, dass ich mehr Vertrauen in meine eigenen Fähigkeiten fassen konnte. Für meine Verhältnisse (ein sonst sehr leicht zu stressender und eher pessimistisch denkender Mensch) ging ich sehr gelassen in die Geburt. Tatsächlich ging alles sehr schnell. In der Eröffnungsphase konnte ich mich tatsächlich sehr gut entspannen und fallen lassen – besonders mit der Regenbogenentspannung. Als die Wellen stärker wurden, sozusagen die nächste Stufe erreichten, hat es mich zwar etwas „herauskatapultiert“, mit der Hilfe meines Mannes habe ich jedoch wieder in die Entspannung zurück gefunden.
Im Krankenhaus angelangt (ca. 45 Minuten vor der Geburt), hat die Hebamme die Reife der Lage erst gar nicht erkannt. Sie schloss mich noch in aller Ruhe an das CTG an und wollte dieses 30 Minuten laufen lassen. Die nächsten 20 Minuten kamen mir vor wie 5 Minuten – eine wahnsinnige Zeitverzerrung. In dieser Phase haben mein Mann und ich uns voll und ganz in die Entspannung begeben, die mich in einen Trance-ähnlichen Zustand versetzt hat, der dann in der Geburt meiner Tochter mündete. Im Nachhinein weiß ich nun, dass sich in diesen 20 Minuten mein Muttermund von 2 auf 10 cm geöffnet hat – dies habe ich bei der ersten Geburt nur mithilfe eines Entspannungsmedikaments geschafft. Die Herzfrequenz meines Babys war konstant im sehr guten Bereich – auch dies war damals anders. Damals war ich gestresst und dadurch auch mein Baby. Dieses Mal war alles anders – trotz der Schmerzen, die ich verspürt habe, war ich erstaunlich ruhig und habe darauf vertraut, dass alles gut werden würde.
Unsere Luise ist dann also in weniger als einer Stunde auf die Welt „gerutscht“ und ich bin sehr stolz darauf, meinem Körper vertraut zu haben. HypnoBirthing hat mir zwar keine komplett schmerzfreie Geburt beschert, hat aber maßgeblich zu meiner Entspannung beigetragen – welche wiederum auch zu weniger Schmerz führte. Ich denke mit einer längeren Übungszeit im Vorfeld hätte ich es noch besser umsetzen können bei den Übergängen zur jeweils nächsten Wellen-Stufe, besser in der Entspannung zu bleiben. Ich kann allen werdenden Müttern nur raten, rechtzeitig anzufangen und sich so einen tollen Coach wie Anne zu suchen.
Danke, liebe Anne, für die wunderschöne Erfahrung und deine tatkräftige Unterstützung„
„Anders als geplant – und doch perfekt…
„Was soll ich dir sagen? Nach vier Wochen kann ich immer noch von einer traumhaften Geburt sprechen. Ich habe in der Vergangenheit viel an meine erste Geburt gedacht und dieses Mal versucht mich besser vorzubereiten. Ich habe mir eine späte Öffnung der Fruchtblase gewünscht (damit ich in meine Wunschklinik fahren kann), dass ich keine Einleitung benötige, dass ich mich nicht in den Schmerzen verliere und vor allem, dass ich selbstbestimmt handeln kann und gewertschätzt werde.
Meine Fruchtblase öffnete sich erst ganz zuletzt. Die Wellen setzten von alleine ein und waren effektiv. Durch HypnoBirthing hatte ich eine sehr schmerzarme (wenn auch nicht schmerzfreie) Geburt (meine alte Kaiserschnittnarbe schmerzte), keine Schmerzmittel, eine tolle Begleitung im Krankenhaus (alle Wünsche wurden ernst genommen und beherzigt), eine selbstbestimmte Geburt, ganz klare Gedanken und vor allem viel Humor. Ich war bis zuletzt zwischen den Wellen unheimlich fit und klar.
Es war so toll! Mein Muttermund war ruckizucki geöffnet. Dadurch dass Clemens (wie auch mein erster Sohn) ein Sternengucker war, hatte ich wenig Gelegenheit in der Ruhe meine Übungen zu machen. (Wir haben versucht ihn zu drehen, was auch klappte. Jedoch rutschte Clemens immer wieder aus dem Becken raus und in die Sternenguckerlage.)
In den Affirmationen vorher stolperte ich immer über den Satz: „Ich bin bereit für jede Wende, die meine Geburt auch nehmen mag.“ Ich fügte für mich immer noch hinzu: „Die zum höchsten Wohle aller dient.“
So schön und perfekt auch alles war, Clemens wollte nicht ins Becken. Nach sehr vielen Untersuchungen und Versuchen aller Beteiligten kam die Diagnose: Trichterförmiges Becken – Spontangeburt ausgeschlossen. Ich war durch meine Vorbereitungen in der Schwangerschaft sehr klar und gefestigt. Es war ein traumhafter Kaiserschnitt!!!!! Das ganze Personal war so wertschätzend! Clemens wurde bei meinem Bewusstsein auf die Welt geholfen. Er war sofort bei mir und meinem Mann und lag drei Stunden auf meiner Brust. Während der OP und auch danach. Er ist so unglaublich sanft in sein Leben und die Welt gestartet. Ganz ruhig lag er bei uns und guckte uns an.
Jetzt ist er fast fünf Wochen alt und das entspannteste Kind das ich kenne. Er weint sehr wenig, schläft gut und viel, guckt zufrieden seine Welt an und trinkt sehr gut an meiner Brust. Das Personal im Krankenhaus war sehr überrascht, was ich für einen entspannten „Kaiser“ habe. Das würden sie so nicht kennen. Ich war vorsorglich bei meiner Osteopathin. Auch sie war sprachlos, dass er (trotz Kaiserschnitt) nix hatte. Keine Blockarden… nix.
Wir sind sehr dankbar HypnoBirthing kennen und lieben gelernt zu haben! Denn auch wenn nicht alles nach meinem Plan verlief, so verlief es für uns doch perfekt. Ich konnte Frieden mit meiner ersten Geburt schließen!
Vielen Dank für deine liebe Begleitung und das du mir/uns HypnoBirthing näher gebracht hast!„
„Am Montagabend, also dem Abend vor J´s Geburt, hatte ich die Eingebung, dass ich nun noch ein paar Stunden schlafen und Kraft sammeln könnte, bevor die Geburt gegen 3h morgens losgehen würde.
Siehe da, mein „Bauchgefühl“ hatte mich nicht getäuscht. Um 3h musste ich nachts auf die Toilette und ab da fingen ganz, ganz sachte die ersten Wehen an. Sie waren noch relativ unregelmäßig im Abstand von 11-8 Minuten und ich konnte zwischendurch immer schlafen und dösen, während ich im Halbschlaf meine Wehen-App betätigte.
Um 5h bin ich dann unter die Dusche gesprungen, um zu sehen, ob die Wehen bleiben und stärker werden. Und das taten sie. Also rief ich gegen 7h meine Hebamme an. Da sie es vor 9h nicht schaffen würde, frühstückte ich erst mal in Ruhe, bezog mein Bett neu und erledigte noch ein paar Sachen im Haushalt.
Als die Hebamme dann kam, stellte sie fest, dass der Muttermund bereits 2cm geöffnet sei, der Gebärmutterhals aber noch ein Stück nach hinten stand. Sie sagte, es könnte ein Befund sein, mit dem ich schon seit einer Woche rumlaufe oder mit dem ich auch noch eine Woche rumlaufen könnte. Bisher würde es noch nicht wirklich auf die Geburt hinweisen.
Ich hörte mir also einfach noch weiter die Geburtsaffirmationen von der CD aus dem HypnoBirthing-Kurs an und ging dann wieder unter die Dusche, als die Wehen immer kräftiger wurden. 1,5 Stunden stand ich dort, bis der Tank mit dem warmen Wasser aufgebraucht war 😉 Um 11h kam die Hebamme dann ein weiteres Mal, der Muttermund war da bei 3cm und auch die Hebamme hatte keine Zweifel mehr, dass die Kleine heute auf die Welt kommen würde. Wir sollten uns die Zeit einfach noch damit vertreiben, etwas zu essen zu kochen. Also fingen wir an, eine Kartoffelsuppe zu machen. Zu dem Zeitpunkt musste ich mich aber schon so sehr auf das Atmen konzentrieren, dass ich nur noch Anweisungen geben konnte, wie die Suppe zubereitet werden muss. Mein Freund erinnerte mich immer daran, in den Bauch zu atmen und war mir eine sehr große Hilfe dabei. Als die Intensität der Wellen zunahm, ging ich erneut unter die Dusche. Ich bewegte mein Becken in einer kreisenden Acht und mein Atmen wurde langsam lauter. Die Wehen kamen bereits alle 2-3 Minuten als ich meinem Freund gegen 12:30h sagte, er solle im Geburtshaus anrufen, wir würden uns jetzt auf den Weg machen.
Kaum war ich aus der Dusche raus, löste sich der Schleimpfropf und die Fruchtblase platzte. Zwischen den Wellen schaffte ich es mich anzuziehen und Stück für Stück vom Bad in den Flur bis auf die Rückbank des Autos zu gehen.
Ich kniete also auf der Rücksitzbank, mit dem Gesicht zum Kofferraum und hielt mich mit den Händen an der Kopfstütze fest, während ich lautstark die Wellen veratmete. 20 Minuten später waren wir im Geburtshaus angekommen. In einer kurzen Wehenpause hechtete ich mit meinem Oberkörper auf den Wickeltisch in dem Raum, den wir uns für die Geburt ausgesucht hatten. Die Hebamme hatte bereits Wasser in die Wanne eingelassen, stellte jedoch fest, dass es zu kalt war und musste heißes Wasser nachlaufen lassen. Bevor ich in die Wanne gehen sollte, wollte sie feststellen, wie weit der Muttermund geöffnet sei. Dazu setzte ich mich auf einen Geburtshocker. Und siehe da, um ca. 13:45h war der Muttermund komplett geöffnet. Ich erinnere mich, dass ich gefragt wurde, ob ich nun in die Wanne wolle, aber ich hatte das Gefühl, dass ich auf dem Geburtshocker sehr gut aufgehoben sei und verneinte.
Ich war vollkommen in mich gekehrt und hatte bis zur Geburt nicht einmal die Augen offen, um mich besser auf das Baby und die Kontraktionen der Gebärmutter konzentrieren zu können. Mein Freund saß hinter mir und stützte mich und flüsterte mir immer wieder zu, mich aufs atmen zu konzentrieren. Das kam auch immer genau im richtigen Moment. Denn ich merkte, dass ich zwischendrin, wenn ich das richtige Atmen vergaß, kurze Augenblicke von Panik und das Gefühl von „Ich schaff das nicht!“ bekam. Sobald ich aber wieder im Atemfluss war und auf meinen Körper hörte, war das wie weggeblasen. Gegen Ende hatte ich den Impuls mein Becken vor und zurück zu bewegen, was den Kopf des Babys fast wie von selbst nach unten gleiten ließ, so dass ich die Haare des Babys fühlen konnte. Die Hebammen waren ganz begeistert. Dann folgte ein enorm starker Druck nach unten und ein Brennen und ich musste mitschieben, bzw. hatte eher das Gefühl, dass ich die Gebärmutter damit unterstütze.
Wenige Minuten später war sie dann da. Ich war extrem erschöpft, aber total ruhig und entspannt. Nicht einmal hatte ich das Bedürfnis nach Schmerzmitteln, konnte aber gleichzeitig gut verstehen, dass man danach verlangen würde, wenn man nicht so sehr im Einklang mit seinem Körper diesen Prozess durchmacht.
Alles in allem war es eine sehr schnelle Geburt, die ich mir fast genauso vorgestellt hatte. Ich denke es war sehr hilfreich, dass ich mir vorher viele Gedanken darüber gemacht habe, wie die Geburt und der Ort dafür sein sollen. Alles war im Vorfeld geklärt, was mir sämtliche Unsicherheiten nahm.
Die Hebammen sagten hinterher, sie waren ganz begeistert davon, wie ruhig und konzentriert ich die Geburt gemeistert habe. Sie hatten das Gefühl, dass ich in einem meditativen Zustand war und trotzdem noch so ansprechbar war, dass ich auf alle wichtigen Dinge antworten und reagieren konnte.
Also für mich persönlich die intensivste Erfahrung, die ich je in meinem Leben gemacht habe und dank HypnoBirthing auch eine Erfahrung, die ich jederzeit wiederholen wollen würde.„
„Ich hatte mir schon ziemlich früh in der Schwangerschaft eine Hausgeburt gewünscht, zu dem Zeitpunkt aber nicht den Mut dies auch wirklich umzusetzen. Als ich mir dann im Laufe des Hypnobirthing Kurses sicherer wurde, war es leider schon zu spät noch eine Hebamme zu finden- und auf Biegen und Brechen wollte ich es dann auch nicht. Aber manchmal gehen Wünsche, die tief in einem sitzen in Erfüllung… Mit der Entscheidung für eine Klinik tat ich mich bis kurz vor der Geburt sehr schwer…als sie dann endlich getroffen war, war ich erleichtert. Es konnte losgehen!
2 Tage vor der Geburt war ich noch so fit, dass ich einer Freundin am Telefon sagte: „ Das geht niemals los diese Woche (ET wäre 3 Tage später gewesen). Und so machte ich noch am Vorabend der Geburt einen langen Spaziergang mit meinem Mann und unserem Hund. Abends lag ich dann im Bett und hatte beim Einschlafen einige Wellen…aber das kannte ich schon, das hatte ich schon oft davor!
Ich schlief, allerdings nicht sehr tief und musste mich im Laufe der Nacht 4 Mal entleeren- im Halbschlaf dachte ich noch: oh, geht’s jetzt los?? Das erste Mal als ich es sicher wusste, dass dies so war und auf die Uhr guckte war es 2:30…ich war ganz ruhig und auch ein bisschen freudig aufgeregt…durch mein wochenlang geübtes Programm aus Atemtechniken und Entspannungsübungen begann ich wie selbstverständlich mit der Wellenatmung…für ca. eine Stunde, die Zeit verging wie im Fluge…danach wollte ich mich aufsetzen, es dämmerte ja schon draußen!
Ich machte die Regenbogenentspannung als die Wellen immer häufiger kamen (bis dahin hatte ich überhaupt nicht daran gedacht mal auf die Uhr zu gucken und zu messen). Ich beschloss meinen Mann zu wecken, da war es 4:30…ich sagte: „Heute geht es los“ und er erwiderte: „Dann fahr ich wohl lieber mit dem Auto zur Arbeit (er wollte mit dem Fahrrad fahren)“ woraufhin ich erwiderte: „ Nee, du fährst heut nirgendwo mehr hin“, da bekam er dann große Augen Er kam dann auch sofort auf die Idee den Wellenabstand zu messen und erstaunlicherweise lag dieser bereits bei 3 Minuten…ich hatte bis dato keine Schmerzen oder jedenfalls nicht das was ich als solche definiert hätte sondern nur sehr starke Empfindungen, dass sich mein Bauch ausdehnt und wieder zusammenzieht.. daher sah ich auch keine Veranlassung meinen Plan nochmal in die Badewanne zu gehen bevor wir in die Klinik fahren, fallenzulassen obwohl mein Mann sagte, wir müssten eigentlich jetzt los.. aber Gott sei Dank hatte er ja beim Hypnobirthing gelernt immer auf die Frau zu hören!
Ich aß noch Joghurt und Banane währen mein Bad einlief und ich meinen Mann losschickte den Rest für die Klinik zu packen. Selbst die Kerzen im Badezimmer habe ich noch angemacht… um 5 Uhr saß ich dann in der Wanne und keine gefühlt 5 Minuten später ging es dann richtig los!!! Jetzt konnte ich die Wellen richtig anrollen merken mit einer großen Kraft und Intensität, dass ich Tönen musste. Da der Druck nun deutlich nach unten ging, ging meine Atmung auch automatisch ohne großes Nachdenken in die Geburtsatmung über. Das hat mir geholfen, aber gleichzeitig war mir klar: hier kannst du jetzt nicht mehr raus! Ich tastete dann sogleich nach meinem Muttermund und stellte fest, dass da eine prall gefüllte Fruchtblase rausguckte…mein Mann kam rein, weil er mich tönen hörte und fragte ob ich jetzt rauskommen wollte. Als ich ihm sagte, dass ich nirgendwo mehr hinfahren kann, weil die Geburt bereits in vollem Gange war, guckte er erstmal geschockt aus der Wäsche und meinte: „Dann komm da jetzt raus aus der Wanne.“ Glücklicherweise konnte er sich schnell fangen und akzeptierte mein Nein sofort. Ich trug ihm auf unsere Hebamme anzurufen, die jedoch nicht kommen konnte und meinem Mann sagte er solle den Notarzt rufen.
Inzwischen gingen die Wellen noch deutlicher nach unten und der Druck wurde so groß, dass ich zur Erleichterung die Fruchtblase mit dem Finger öffnete. Das tat vielleicht gut! Kurz darauf konnte ich dann schon das Köpfchen tasten!! Die nächsten 3-4 Wellen waren dann doch sehr krass und ich redete mit meinem Baby, damit es sich noch ein wenig Zeit nahm, ich sorgte mich um meinen Damm. Ich reagierte jetzt nur noch instinktiv, denn an eine bestimmte Methode war während der Wellen nicht zu denken. Auch wurde der Drang zu pressen sehr groß und ich bemühte mich in den (sehr kurzen) Wellenpausen mit meinem Baby Kontakt zu halten und es zu „überreden“ nicht so heftig zu drücken und rauschießen zu wollen. Mein Mann blieb nun nach einem weiteren Telefonat mit unserer Hebamme im Raum, um „sein Kind in Empfang zu nehmen“ wie es die Hebamme ihm geraten hatte.
1-2 Wellen später wurde das Köpfchen unseres Sohnes geboren und mit der nächsten Welle ein paar Sekunden später, der Körper.. er war da! (unsere Dackeldame Elli schlug sofort an, die war nämlich auch noch zuhause, wir hatten es noch nicht geschafft sie zu den Nachbarn zu bringen) Um 5:49, nur knapp 50 Minuten nachdem ich in die Wanne gestiegen war. Ich ließ ihn noch eine kurze Zeit unter Wasser und er schaute uns mit großen Augen an. Ich hob ihn raus, er tat einen kurzen Schrei „Ich bin da“ und schaute dann ruhig herum, als er auf meiner Brust lag. Der Notarzt kam- zu meiner Erleichterung-erst jetzt! Ich lag mit meinem Baby auf der Brust da und war überglücklich, daran konnten die plötzlich aufgetauchten 3 fremden Personen auch nichts mehr ändern, meine Geburt war wunderbar und mein Baby gesund und munter.
Wir freuten uns so sehr über dieses einmalige Erlebnis und werden es nie vergessen!! Ich bin mir sehr sicher, dass die lange Vorbereitung auf die Geburt, die Entspannungs-und Hypnoseübungen mir geholfen haben, die Geburt meines Kindes so anzugehen, wie ich es mir immer erträumt hatte- entspannt und voller Vorfreude. Dass dann noch alle Rahmenbedingungen so passten, dass unser Sohn so schnell und unkompliziert das Licht der Welt erblickte, empfinde ich als großes Geschenk.„